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AutorenbildAndrea Röcklinger

Farbtupfer für die Seele

Das Corona Virus hat uns noch immer voll im Griff. Bei vielen von uns ist schon langsam die Luft raus. Ehrlich gesagt bei mir auch. Irgendwie war es beim ersten Lockdown einfacher. Aber nun dauert es für uns alle schon so sehr lange. Wir dürfen unsere Freunde und Bekannten wieder nicht besuchen, unbeschwert unsere Familien umarmen, Konzerte besuchen, … Das Homeoffice klingt auch nicht mehr so verführerisch wie zu Beginn der Pandemie. Den ganzen Tag in der Jogginghose gut und bequem, aber irgendwann wollen wir uns wieder einmal richtig rausputzen und mit unseren Freunden ausgehen. Die Kinder freuen sich, ihre Freunde wieder einmal zu treffen. Und „oh Wunder“, aber wahr: Sie wollen so schnell wie möglich wieder in die Schule gehen. Wir sind sehr gut darin, immer das negative zuerst zusehen und ehrlich gesagt, jammern ist sowieso die Lieblingsbeschäftigung von uns ÖsterreicherInnen. Darum ist es jetzt sehr wichtig, dass du nicht in einen Schlendrian hineinrutschst, und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das sehr schnell geht. Der innere Schweinhund ist einfach zu groß. Also: Nicht darauf warten bis die Pandemie zu Ende ist, um wieder in den Alltag zurückzukehren. Ich habe dir ein paar persönliche Erfahrungen angefügt, was MIR dabei hilft den Alltag so normal wie möglich zu gestalten. - Bunte Farbtupfer ins Haus holen, um die Stimmung zu puschen (Foto😊) - Jeden Tag Bewegung an der frischen Luft, und wenn es nur ein paar Minuten sind. - An ausgewählten Tagen sich so richtig aufbrezeln, und die gute alte Jogginghose in den Kleiderschrank verbannen. - Etwas Neues beginnen, bei mir war es im ersten Lockdown Online-Yoga, das ich beibehalten habe. Es gibt sehr viele gute Videos (auch ganz tolle Work-Outs) dazu auf You-Tube, und du hast daher keine Ausrede von wegen „Das Fitnessstudio hat geschlossen.“ oder „Mein wöchentliches Training ist momentan nicht vor Ort möglich.“ 😉 - Sockenstricken, Ukulele spielen lernen – haben meine Kinder begonnen.

- ... Und eines der wichtigsten Dinge darfst du nicht vergessen: Halte Kontakt zu deiner Familie und deinen Freunden, und das ist in der heutigen Zeit auch ganz einfach, dank vieler Sozialer Medien. Stellt euch einmal vor, der Lockdown wäre vor 30 Jahren gewesen. Puuh, da hätte ich nicht einmal ordentlich telefonieren können, denn mit unserem Viertelanschluss beim Festnetz, ich sage nur: „Herausforderung“.


Was machst DU, um gut für DICH zu sorgen?


Solltest du trotzdem einmal jemanden zum Reden brauchen, weil dir die Decke auf den Kopf fällt, du einsam bist, oder wichtige Entscheidungen treffen musst, dann melde dich bei mir.

Meine Beratungen laufen trotzdem weiter, das ist auch Online oder per Telefon sehr gut möglich. Das angefügte Video möchte ich gerne mit dir teilen. Hat mir eine liebe Freundin geschickt, und ich bin immer wieder geflasht, wie das auf mein Leben zutrifft.


"Akzeptiere, was ist. Glaube daran, was kommt."





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