Ein positiver Start in den Tag, hat großen Einfluss auf den restlichen Tagesablauf. Und somit wird auch dein Alltag gelassener und ausgeglichener.
5 Empfehlungen, um gelassen und motiviert in den Tag zu starten Yoga mit Mady Morrison Etwas zur Gewohnheit machen
Kommt dir folgende Szene bekannt vor: Dein Wecker klingelt schon zum dritten Mal und weil du schließlich doch aufstehen musst, schleppst du dich müde und träge ins Badezimmer. „Katzenwäsche, wenn du Kinder hast – aufwecken, anziehen, Jause herrichten und dich schnell selbst noch für den Arbeitstag fertig machen. Mit einem Coffee-To-Go schafft ihr es doch noch rechtzeitig aus dem Haus um nicht zu spät zur Schule und Arbeit zu kommen.
Und obwohl du ganz gut geschlafen hast, ist der gesamte Tag nicht so wie er sein sollte.
Eine gute Morgenroutine ist ein mächtiges Werkzeug um deinen Alltag stressfreier, gelassener und vor allem glücklicher zu gestalten. Es hilft dir dabei zielsicher, fokussiert und innerlich ausgeglichen den Dingen nachzugehen, die dir wichtig sind und dich glücklich machen. Dabei hilft jedem etwas Anderes.
5 Empfehlungen, um gelassen und motiviert in den Tag zu starten Diese Tipps sind meine persönlichen Highlights, die du genau so übernehmen kannst. Ich erlebe sie als sehr effektiv und wertvoll.
1. Lege dir am Abend alles zurecht, was du am Morgen brauchst
a. Kleidung herauslegen
b. Wenn du vor der Arbeit Sport machst, lege dir diese Dinge ebenfalls zurecht (Yogamatte, Turnschuhe, und diverses was du dafür brauchst)
c. Richte dir alle Zutaten her, die du für dein Frühstück brauchst.
d. Lege dir deine Utensilien für die Arbeit (Laptop, Unterlagen), oder deine Schulsachen zurecht.
Diese einfachen Handgriffe am Abend zuvor, bewirken sehr viel, für einen entspannten Start am Morgen.
Zu einem positiven Start in den Tag gehört auch ein erholsamer Schlaf. Wenn du ausreichend Schlaf bekommst und zu regelmäßigen Zeiten schlafen gehst, bist du am nächsten Tag fitter und produktiver. Dafür kann ich dir das Schreiben eines Glücks- und Dankbarkeitstagebuch empfehlen. Lege dir einen Stift und ein Notizbuch zum Bett, und schreiben dir jeden Abend vor dem Schlafen gehen drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Notiere dir auch deinen/deine ganz persönlichen Glücksmoment/e des Tages.
2. Die Sache mit dem Handy
Bei vielen von uns ist der erste Griff am Morgen, der zum Handy. Viele benutzen es als Wecker, und es vollkommen OK das Handy als Hilfsmittel zu nutzen. Leider ist die Versuchung dann groß das E-Mail Postfach aufzumachen oder durch die sozialen Medion zu scrollen. Wichtig ist nicht in den Strudel zu verfallen, und schon am frühen Morgen das Handy für solche Zwecke zu benutzen. Wenn es dir leichter fällt, kannst du am Abend zuvor dein Handy in den Flugmodus schalten und erst auf dem Weg zur Arbeit/Schule/Uni wieder einzuschalten.
3. Schenke deinem Spiegelbild ein Lächeln
„Ein Lächeln am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!“
Auch wenn dir am Morgen nicht danach ist: Lächle dich im Badezimmerspiegel an! Diverse Studien haben ergeben, dass ein „künstliches“ Lächeln auch zu einem glücklichen Leben beiträgt, wie ein herzhaftes Lachen. Das Fachjournal „Nature Human Behaviour“ hat Ergebnisse veröffentlich, die diese Aussage bestätigen.
Die Wissenschaftler kamen zu dem Entschluss, wenn Menschen ein Lächeln vorspielen, macht sie das ein wenig glücklicher. Ein Multi-Labor-Test der Gesichtsfeedback-Hypothese der Many Smiles Collaboration | Natur Menschliches Verhalten (nature.com) Also raus aus den Federn und lachen!
4. Ein Glas warmes Wasser trinken
In der Nacht verlierst du durch Schweißabsonderung, das dir wahrscheinlich nicht auffällt, bis zu 500 ml Wasser. Daher versorge deinen Körper am Morgen wieder mit Wasser. Zusätzlich kannst du dein Immunsystem unterstützen, indem du das warme Wasser mit Zitronensaft bereicherst. Es fördert außerdem das Verdauungssystem und ist ein Frischekick für dein Wohlbefinden.
5. Bewege deine müden Muskeln
Beginne den Morgen mit 10 Minuten Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen oder mit einer kurzen Yogaeinheit. Viele bevorzugen es sogar am frühen Morgen eine Laufrunde zu absolvieren. Für dein Wohlbefinden und deinen restlichen Tagesablauf ist es wichtig, deine ganz individuelle Art der Bewegung auszusuchen. Es reicht auch vollkommen aus, wenn du dich vor das offene Fenster stellst, und ein paar Dehnungsübungen machst.
Die folgenden Links sind ein persönlicher Tipp von mir:
YOGA mit Mady Morrison
Yoga Morgenroutine für Anfänger | Den ganzen Körper Dehnen & Mobilisieren | 10 Minuten - YouTube
Yoga Morgenroutine für Anfänger | Kraft & Energie für den Tag | klar und wach in 15 Minuten - YouTube
Überlege dir einfach, was du brauchst und gut für dich ist.
Etwas zur Gewohnheit machen:
Für den Aufbau neuer Gewohnheiten braucht es eine gewisse Zeit. Wenn du etwas zur Gewohnheit machen willst, achte auf diese 4 Fakten:
Die Gewohnheit sollte …
1. Offensichtlich sein
2. Attraktiv sein
3. Einfach sein
4. und befriedigend sein
Setze dich also nicht unter Druck. Beginne mit etwas Einfachem, wie Dehnungsübungen vor dem offenen Fenster, oder ein Lächeln für dein Spiegelbild. Mache dir die Gewohnheit so attraktiv wie möglich – kombiniere die neue Tätigkeit mit etwas, dass dir Spaß macht: Lieblingsmusik hören bei der Bewegungsübung.
Einfach machst du es, indem du, wie schon oben erwähnt, deine Kleidung für den Sport am Vorabend zurechtlegst.
REMINDER: Es gibt Tage da funktioniert es einfach nicht. Das ist OK.
DU BIST OK! Morgen ist wieder ein neuer Tag und eine neue Chance!
Diese Tipps gebe ich dir mit, um gelassen und motiviert in den Tag zu starten. Lade dir am besten gleich mein Workbook „Meine Morgenroutine – gelassen und motiviert in den Tag starten!“ herunter.
Melde dich für ein kostenloses Erstgespräch an: Dabei sehen wir uns deine Themen in Ruhe an und versuchen eine für dich individuell passende Lösung zu finden, damit du wieder mehr Gelassenheit und Zufriedenheit im Leben spüren kannst.
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