top of page
AutorenbildAndrea Röcklinger

10 Dinge, die glücklich machen, wenn du dich überfordert und ausgelaugt fühlst

Stellst du dir manchmal die Frage „Wie schaffe ich es trotz der ständigen Überforderung, glücklich zu sein?“ Das ist nicht einfach, aber mit ein wenig Entschlossenheit und an dir selbst arbeiten, schaffst du das mit Leichtigkeit. Diese 10 Tipps, die ich dir mitgebe, sind von mir persönlich getestet und für „SEHR GUT“ empfunden.




In diesem Artikel erfährst du: Daran erkennst du, dass du überfordert und dich ausgelaugt fühlst Was kannst du tun bei Überforderung 10 Dinge, die dich glücklich machen

Daran erkennst du, dass du überfordert und dich ausgelaugt fühlst Sei ehrlich zu dir selbst. Wie oft hast du körperliche Beschwerden, und du ignorierst sie, weil du „Besseres und Wichtigeres“ zu tun hast? Bist du schon einmal auf die Idee gekommen, dass deine körperlichen Symptome mit Überforderung und Stress zu tun haben könnten? Hast du dir schon öfters Gedanken darüber gemacht, wie wichtig es sein kann, glücklich und zufrieden zu sein? Und was das Glück mit deiner Lebenszufriedenheit und deinem Stresslevel zu tun haben?

Die Anzeichen für Überforderung und Unzufriedenheit sind schon lange da, bevor du sie richtig wahrnimmst. Durch den Alltagstress und die verschiedenen Herausforderungen, die das Leben mit sich bringt, übersiehst du diese Warnhinweise leider sehr häufig. Von einem Termin zum nächsten Hetzen, Essen, während du nebenbei die E-Mail checkst, telefonieren während des Autofahrens, durch die Sozialen Medien scrollen und gleichzeitig die Lieblingsserie schauen. Es gibt viele Tätigkeiten, die du in deinen Alltag integriert hast, dass sie schon zur Gewohnheit geworden sind.

Zu den typischen Belastungen heutzutage gehören psychosoziale Stressoren, wie die gestiegenen Leistungsanforderungen im Job, aber auch jene die wir uns selbst machen. Ebenso die Mehrfachbelastungen, jene, die hauptsächlich Frauen betreffen – Job, Kinder, Haushalt, Freizeitaktivitäten, Pflegefälle in der Familie und Beziehungen.

Diese negativen Gewohnheiten sind verantwortlich für die verschiedensten Beschwerden, körperlicher und seelischer Natur.

Woran erkennst du nun, dass du überfordert und ausgelaugt bist?

· Du bist ständig angespannt, schlecht gelaunt und reagierst gereizt

· Du hast Schlafstörungen, brauchst lange zum Einschlafen und wirst ständig wach

· Du kannst dich nicht mehr für Dinge begeistern, welche dir früher Spaß gemacht haben

· Deine Gedanken drehen sich ständige im Kreis, und du kannst sie nicht stoppen

· Du hast körperliche Symptome, die medizinisch nicht zu erklären sind

· Du hast unerklärbare Ängste, und Sorgen bestimmen deinen Alltag

Was kannst du tun bei Überforderung? Ein erster Schritt ist deine Ressourcen und Stärken zu aktivieren. Dazu musst du diese kennen, um sie dann für dein Leben zu nutzen. Wenn du deine Ressourcen nicht kennst, hole dir professionelle Unterstützung, oder du machst den Charakterstärken-Test von Martin Seligman.


Dieser Test hilft dir deine Stärken herauszufinden und ist sehr einfach online zu machen.

Deine Ressourcen kannst du dir so vorstellen, wie wenn du eine anspruchsvolle Bergtour planst. Du packst deinen Rucksack mit all den Dingen, die dir helfen und dich unterstützen, gesund und heil auf den Gipfel zu kommen. Auf dem Weg wird es Abschnitte geben, die leichter zu bewältigen sind und bei andern musst du dich anstrengen, vielleicht sogar über deine eigenen Grenzen gehen. Aber mit deinen Bergutensilien schaffst du jedes Stück des Weges, weil du daran gedacht hast Vorkehrungen zu treffen. Genauso ist es in deinem Leben, packe dir deinen persönlichen „Ressourcen-Rucksack“ für deinen Weg, um die Herausforderungen und Hindernisse, die der Alltag und das Leben für dich bereithalten, besser zu schaffen.

Manchmal erscheinen Probleme und Herausforderungen als unüberwindbar. Auch wenn du dich im ersten Moment hilflos fühlst, es gibt immer einen Weg, du bist dem Stress und der Überforderung nicht hilflos ausgeliefert. Hole dir Unterstützung, wenn du es allein nicht schaffst. Rede darüber, und verstecke deine Sorgen nicht. Such dir Gleichgesinnte, die dich verstehen, dadurch könnt ihr euch gegenseitig Unterstützung sein. Damit es nicht so weit kommt, und du überfordert und gestresst bist, ist die Vorsorge (Prävention) ein wichtiger Faktor. Dafür habe ich dir im nächsten Abschnitt, „10 Dinge, die dich glücklich machen, wenn du überfordert und dich ausgelaugt fühlst“ zusammengefasst.




10 Dinge, die dich glücklich machen, wenn du überfordert und dich ausgelaugt fühlst

1. Sei dankbar

Dankbarkeit ist nach Ansicht der Positiven Psychologie ein wichtiger Schlüssel für mehr Lebensfreude und mehr Glücksempfinden (Stangl, 2022). Bei Dankbarkeit kommt es vielmehr darauf an, was man dabei empfindet. Dankbarkeit wird manchmal als das Gefühl des Staunens, des Dankbar-Seins und der Würdigung des Lebens definiert, also etwa des Staunens über die Wunder des Lebens, und hat insgesamt viel mit Wertschätzung für die kleinen Dinge des Lebens zu tun. Dankbarkeit ist also keine Floskel, sondern das echte Staunen und Wertschätzen der vielfältigen positiven Aspekte des Lebens, auch wenn man sie vielleicht manchmal nicht auf den ersten Blick erkennen kann (Stangl, 2022). Dankbarkeit – Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik (stangl.eu) Studien der Positiven Psychologie beweisen, dass Dankbarkeit eine positive und nachhaltige Wirkung auf dein Glücksempfinden hat. Diese Studien sind wissenschaftliche, psychologische Studien, und haben nichts mit überzogener Esoterik zu tun, wie viele glauben. Berühmte Vertreter der Positiven Psychologie sind Abraham Maslow, Martin Seligman, Sonja Lyubomirksy, um nur einige zu nennen.

Dankbarkeit hilft dir im Umgang mit Stress. Dankbarkeit hilft dir, die schönen Momente, mehr wertzuschätzen. Sie hilft dir im Umgang mit traumatischen Erfahrungen und schlimmen Erlebnissen. Sie verhindert Neid und Vergleiche mit anderen. Dankbarkeit wird auch als Immunsystem der Seele bezeichnet, und ist eine wichtige Komponente für ein glückliches und zufriedenes Leben. Dankbarkeit ist nicht mit negativen Emotionen vereinbaren und kann Gefühle wie Ärger, Bitterkeit und Eifersucht mindern. Dankbarkeit ist eine Lebenseinstellung.


2. Erinnere dich an die schönen Dinge im Leben

Suche in Gedanken immer wieder bewusst Situationen, in denen du dich wohlgefühlt hast. Mit der Zeit wird es dir immer leichter fallen, positive Gefühle ganz bewusst abzurufen, und zwar allein dadurch, dass du an die Situation denkst, mit denen du positives verbindest. Wenn du positive Gedanken denkst, ist kein Platz für Stress und Überforderung und umgekehrt. Wenn du überfordert und gestresst bist, ist kein Platz für positive und schöne Gedanken. Positives Denken und Optimismus gehören dazu, um ein glückliches Leben zu führen. Wir können selbstverständlich nicht ein Leben lang glücklich und zufrieden sein. Du darfst positive Denken auch nicht toxischer Positivität oder Schönreden verwechseln.


3. Lass los, was dich nicht glücklich macht

Loslassen und Vergeben ist etwas, das du für dich selbst tust und nicht für andere Menschen. „Um wirklich zufrieden und glücklich im Fluss des Lebens zu sein, gilt es die Vergangenheit als gegeben anzunehmen, sich mit ihr auszusöhnen und zu erkennen, dass es damals so war und ich keinen Einfluss darauf hatte.“ schreibt Pierre Franckh in seinem Buch „Einfach glücklich sein!“ Er behauptet ebenfalls: „Man sollte auch akzeptieren, dass das Leben damals – selbst wenn man sich anders, also richtig entschieden hätte – vielleicht gar nicht so erfolgreich in die Richtung verlaufen wäre, wie man es sich gern ausmalt. Vielleicht hätte jede andere Entscheidung in der Vergangenheit zu Kummer, Hoffnungslosigkeit und Überforderung geführt.“ (FRANCKH, Einfach glücklich sein, 5. Auflage 2015, Seite 100)

Das heißt loslassen, nicht nur um zu vergeben, sondern ebenso das Loslassen von alten Lasten, die dein Leben nachhaltig beeinflussen könnten. Alte Lasten machen unglücklich und unzufrieden, und können ebenso Stress erzeugen.

Loslassen solltest du auch das ständige Vergleichen mit anderen. Durch das Vergleichen bekommst du das Gefühl, nie gut genug zu sein und nie genug zu besitzen. Du fühlst Neid und Eifersucht und bist weit weg von deinem persönlichen Glück. Der Vergleich mit den anderen kann dir nicht helfen, ein glücklicheres und zufriedeneres Leben zu führen. Ganz im Gegenteil, es behindert dich in deinem eigenen Glücksempfinden.



4. Lebe im Hier und Jetzt

Die Vergangenheit ist hinter dir, die kannst du nicht mehr beeinflussen. Was war ist geschehen und unumgänglich. Leider lassen wir uns oft von der Vergangenheit unsere Gegenwart bestimmen. Kommt dir das bekannt vor? Das Genießen und im FLOW sein gehören zum Leben im Hier und Jetzt. Den Begriff „Flow“ erfand, der aus Ungarn stammende, Psychologe und Glücksforscher Mihaly Csikszentmihalyi. Er beschreibt es als das „völlige Aufgehen in einer Tätigkeit“. Dieser Zustand ist ähnlich zu beobachten bei Kleinkindern, die so im Spiel versunken und konzentriert sind, dass sie alles um sich herum ausblenden. Das kommt dir sicher bekannt vor.

Folgende Gefühle treten im Flow-Zustand vermehrt hervor: völlige Ekstase, fern von der Realität, ein Gefühl der Gelassenheit, innere Klarheit, die Zeit erscheint endlos – und im Rückblick ein Glücksgefühl, etwas Besonderes erschaffen oder erlebt zu haben.

Ein Flow-Zustand hilft dir einen positiven Sinn im Leben zu finden. Eine Tätigkeit zu genießen, gibt dir die Sicherheit etwas geschafft oder geschaffen zu haben, und das stärkt somit dein Selbstwert- und Glücksgefühl.

Die Freuden des Lebens genießen, kannst du nur, wenn du ganz im Moment bist. Ein großer Feind in deinem Leben ist die Schnelllebigkeit und der Glaube, dass du etwas Wichtiges versäumen könntest. Wenn du isst, musst du gleichzeitig deine E-Mails checken, wenn du Sport betreibst, hörst du dir einen Podcast oder ein Hörbuch an. Ich könnte noch einige solche Beispiele aufzählen, aber die Sache ist die: Warum sind wir so getrieben und können uns nicht mehr auf das Hier und Jetzt konzentrieren und das Leben genießen? Denk mal darüber nach!


Wenn du in Garten an den Blumen deine Freude hast oder mit einer Tasse Tee auf der Terrasse sitzt und dir die Sonne ins Gesicht scheinen lässt, dann ist es Genuss und du bist gleichzeitig im Hier und Jetzt. Und genau diese Zustände musst du dir so oft wie möglich einplanen, denn sie unterstützen dich deinen Stresslevel zu senken und gleichzeitig deinen Glückslevel zu erhöhen.


5. Investiere Zeit in Freundschaften

Das Bedürfnis nach sozialen Beziehungen ist tief im Menschen verankert. Die Menschheit lebt seit Anbeginn der Evolution in sozialen Gruppen. Ohne diese hätte sie nicht überlebt. Die Menschen jagten zusammen, kochten zusammen, verteidigten sich gemeinsam gegen Feinde und zogen ihre Kinder groß.

Wir brauchen die Nähe zu anderen Menschen, auch im Erwachsenenalter. Die Beziehung zu einem anderen Menschen gibt uns das Gefühl von Anerkennung und Zufriedenheit. Sie sind wichtig für unser Wohlbefinden und zählen als wichtige Ressource für unser Lebensglück. Familie und Freunde geben uns Sicherheit und machen uns glücklich. Gemeinsam in einer Gruppe etwas zu unternehmen, gibt ein Zugehörigkeitsgefühl „Ich bin nicht allein, da ist jemand da für mich.“

Enge Freundschaften geben einem das Gefühl des Angenommen- und Verstanden seins. Wenn wir unsere Sorgen und Ängste mit anderen Menschen teilen, können wir unnötigen Stress abbauen, vor allem wenn uns diese Menschen von ähnlichen Situationen erzählen, und wir dadurch erfahren, dass wir nicht allein sind mit unseren Problemen.


6. Suche dir einen Sinn im Leben

Für ein glückliches und zufriedenes Leben sind der Sinn des Lebens und der Zweck der Existenz wesentliche Aspekte. Selbst Albert Einstein sagte schon: „Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern auch kaum lebensfähig.“ (www.forum-einstein.org) Abraham Maslow hat auf seine Bedürfnispyramide als höchste Stufe die Selbstverwirklichung gestellt. Wenn die körperliche Grundversorgung, Sicherheit und soziale Bedürfnisse, sowie Individualbedürfnisse abgedeckt sind, wendet sich der Mensch dem Sinn des Lebens zu. Der Mensch strebt danach seine Fähigkeiten und Talente, seine Kreativität und Persönlichkeit sinnvoll einzusetzen, um damit Glück und Zufriedenheit im Leben zu finden.



7. Lache täglich, so oft du kannst

Hast du gewusst, dass Kinder 400-mal pro Tag lächeln, Erwachsene nur 15 Mal. Ich finde das sehr traurig, wenn ich bedenke, dass Lachen angeblich glücklich und zufriedener macht.

Laut Forschungen von Lee S. Berk, Gelotologe, (Gelotologie ist die Wissenschaft der Auswirkungen des Lachens) stellt sich wenige Minuten nach dem Lachen eine Entspannungsphase ein. Der Cortisolspiegel sinkt ab und der Regler des Glückshormones „Endorphin“ steigt an. Menschen lachen in Gesellschaft ungefähr 30-mal häufiger als allein, Lachen signalisiert Zugehörigkeit und stärkt das soziale Miteinander. Fröhlichkeit und Lachen ist ansteckend auf andere. Lachen lockert deine Muskeln, vor allem im Gesicht, und macht dich so attraktiver gegenüber deinen Mitmenschen.


Fröhliche Menschen sind kontaktfreudiger, dadurch bei anderen beliebter und sozial erfolgreicher. Wer häufiger lacht bleibt gesünder, weil sich lachen positiv auf das Immunsystem auswirkt.

Lachen heilt nicht alle Krankheiten, oder alle Probleme, aber es macht das Leben oft leichter, und du stehst dem Leben optimistischer gegenüber.


8. Führe ein Glücks- und Dankbarkeitstagebuch Das Glücks- und Dankbarkeitstagebuch ist mein persönlicher Lieblingspunkt. Ich bin eine totale Befürworterin, ein solches Tagebuch zu schreiben. Es hilft dir immens, die positiven Dinge deines Tages zu reflektieren. Drei Punkte solltest du dabei berücksichtigen: 1. Schreibe regelmäßig 2. Notiere dir alles, was an Positiven passiert ist, auch die noch so kleinen Dinge (gerade sie sind so wichtig für das dauerhafte Glück)

3. Mach dir keinen Druck und Stress, das bewirkt genau das Gegenteil

Meine Favoriten an Reflexionsfragen: Wofür bin ich heute dankbar? Was waren heute meine persönlichen Glücksmomente? Was habe ich dazu beigetragen? Wichtiges!


9. Achte auf die Bedürfnisse deines Körpers

Die psychische und physische Gesundheit hat einen großen Einfluss auf dein Glücksempfinden und deine Zufriedenheit. Je besser es dir gesundheitlich geht, umso besser kannst du mit Situationen umgehen, in denen du überfordert und gestresst bist. Der Körper sagt dir sehr gut, wenn etwas nicht stimmt, etwas in Dysbalance ist. Bei dem Thema Gesundheit geht es auch darum, welche Gedanken du denkst und sprichst. Denkst du den Großteil deines Lebens negativ und bist pessimistisch eingestellt, kann dein Körper nicht gesund sein. Ist deine Einstellung mehr auf die positiven Seiten des Lebens gerichtet wirkt sich das ebenso positiv auf deinen Körper aus. Dein physischer Körper will gut behandelt werden, damit die Psyche nicht leidet. Körper und Geist sind eine Einheit.


10. Liebe dich selbst

Selbstliebe ist für viele Menschen schwer zu leben. Schon als Kind wird uns beigebracht, auf unsere Mitmenschen zu schauen und das zu tun, was uns die Erwachsenen sagen. Dadurch bist du versucht dich so zu behandeln, wie du damals von Erwachsenen behandelt wurdest, negativ wie positiv.


Du entwickelst bestimmte Glaubenssätze und Muster und diese sind im Erwachsenenalter schwer wieder rückgängig zu machen. Du kannst dir das wie Spuren im Schnee vorstellen. Je öfter du den Spuren folgst, umso breiter und tiefer wird der Weg. Willst du eine neue Spur anlegen, musst du diese mindestens genauso oft gehen, wie den anderen Weg, bis dieser irgendwann nicht mehr zu sehen ist und der Neue breit genug ist.


Das Schöne daran ist, jeder von uns kann diese Selbstliebe lernen. Um ganz in deiner Selbstliebe anzukommen, musst du dich intensiv mit dir selbst beschäftigen. Die große Herausforderung ist, sich nicht von anderen beeinflussen zu lassen, ganz auf die eigenen Bedürfnisse zu hören und achtsam gegenüber dem Körper zu sein. Alle eigenen Stärken und Schwächen akzeptieren und sich Raum für sich selbst nehmen, wenn du diesen brauchst.


Ich freue mich über eine Rückmeldung von dir, und was deine Meinung zu diesem Thema ist. Hinterlasse mir gerne ein Kommentar! 🥰 Fühlst du dich gerade überfordert, unglücklich und gestresst, kannst du dir mit einem Klick, ein kostenloses, telefonisches Glücksgespräch ausmachen.


Du kannst dich für meinen Glücks-Newsletter anmelden, welchen ich einmal im Monat ausschicke. Darin bekommst du von mir Ideen und Übungen, wie du dein Leben glücklich und zufrieden gestalten kannst.

Wenn dieser Artikel hilfreich für dich war, teile ihn gerne mit deinen Freunden, oder verlinke ihn auf deiner Instagram und Facebook Seite!







14 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Comments


bottom of page